Vor kurzem fiel der Startschuss für das Pilotprojekt „KIV-digital“ (Kommunale Inventar Verwaltung) bei der Stadt Bedburg. Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Bedburg, Sascha Solbach, wurden die ersten Verkehrszeichen mit einem eindeutigen Code gekennzeichnet und per App mobil erfasst. „Für die Stadt Bedburg ist dieses Pilotprojekt sehr spannend, da es uns zukünftig ermöglicht, Verkehrszeichen und ggf. auch sonstiges Mobiliar wie Sitzbänke oder Spielgeräte, digital zu verwalten,“ zeigt sich Sascha Solbach nach dem Termin begeistert von den sich bietenden Möglichkeiten. Torsten Stamm, Fachdienstleister für Stadtplanung, Bauordnung und Wirtschaftsförderung ergänzt: „Ziel ist es, die seitens der Stadt zu pflegenden Objekte im öffentlichen Raum detailliert und jederzeit im Blick zu haben. Dies eröffnet viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter der Stadt, aber auch insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger, und zeigt an einem (noch) kleinen Beispiel den Weg der Stadt Bedburg in die digitale Zukunft auf.“ Auf Basis des globalen und weit verbreiteten Identifikationsstandards von GS1 Germany entwickelte hierfür die oneIDentity+ GmbH die KIV-App sowie das KIV-Portal. Beides wird nun im Rahmen des auf knapp 3 Monate angelegten Pilotprojekts gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadt Bedburg getestet und weiterentwickelt, um auch weitere Kommunen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kiv-digital.de.

Verweis Fotos:
Sascha Solbach, Bürgermeister Stadt Bedburg
Guido Linden, GS1 Germany
© oneIDentity+ GmbH | Bedburg | 22.06.2020